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Ryszard Grzyb

'' UND FARBWOLKEN LACHTEN MICH AN'' Bilder aus den 2000er Jahren

Austellung vom 17.09.16 bis 29.10.16 verlängert!

Museum Jerke, Johannes-Janssen-Straße 7, 45657 Recklinghausen

GESONDERTE ÖFFNUNGSZEITEN:

Donnerstags 14.00 - 18.00 Uhr

Freitags 14.00 - 18.00 Uhr

Samstags 11.00 - 15.00 Uhr

Sonntags 11.00 - 15.00 Uhr

Maler, Dichter und Grafikdesigner. Geboren 1956 in Sosnowiec, lebt in Warschau. 2010 ausgezeichnet mit dem

Jan-Cybis-Preis.

Gemälde sollten unwirklich sein. Sie sollten nicht das Verlangen zeigen, ein gegebnes Objekt darzustellen. Das Artifizielle, auf ästhetischen Konventionen Beruhende muss sofort erkennbar sein. Die Malerei kann nur davon ,,erzählen''', dass man nichts unmittelbar ausdrücken kann, dass sich unser Verlangen nach Form nicht unmittelbar übersetzen lässt. Gemälde sollten die Kategorie des Unmöglichen repräsentieren. (Ryszard Grzyb)

Wenn die Malerei allzu raffiniert wird, verliert sie ihren ursprünglichen Schwung, ihre Natürlichkeit, ihre Kraft und ihren Elan.(Ryszard Grzyb)

Ryszard Grybs letzte Gemälde zeigen echte und Fantansie Tiere, Tauben, ans Himmelstor klopfende Spechte, in Haikus verwandelte Spatzen, das Fließen der Zeit, ewige Gegenwart, Furcht, Nashörner, Nostalgie.

Die Gemäldetitel sind fast immer integrale Bestandteile der Werke und sollten daher nicht übersehen werden.

Die Ausstellung wurde in Kooperation mit dem Polnischen Institut Düsseldorf und der Sparkasse Vest in Recklinghausen organisiert.